Weisen Sie Ihren Lesern den Weg

Verzeichnisse in wissenschaftlichen Arbeiten 

Bildnachweis: Robert Ruggiero on Unsplash

Ist man an einem neuen, unbekannten Ort, geht man unsicher ein Stück des Weges und blickt sich hilfesuchend um. Denn in einer neuen Umgebung muss man sich erst einmal zurechtfinden. Kennen Sie sich unterwegs auf einem Wanderweg in den Bergen oder in einem neuen Gebäude nicht aus, halten Sie Ausschau nach Wegweisern oder Hinweisschildern, die Ihnen Orientierung geben können. Leider sind diese Wegweiser nicht immer leicht zu finden. Haben Sie sie entdeckt, freuen Sie sich über den Hinweis, dass Sie auf dem richtigen Weg sind oder doch besser eine andere Richtung einschlagen sollten. Erst wenn Sie verstehen, in welcher Richtung sich Ihr Ziel befindet, können Sie es gezielt und sicher ansteuern.

Den Lesern Ihrer wissenschaftlichen Arbeit geht es ähnlich. Anders als Sie, wissen Ihre Leser nicht, ab welchem Abschnitt die verwendete Methodik im Detail beschrieben wird oder auf welcher Seite ein bestimmtes Diagramm zu finden ist. Sie kennen sich schlicht in Ihrer Arbeit nicht aus und fühlen sich verloren in Ihrem Text. Unterstützen Sie Ihre Leser darum mit verschiedenen Verzeichnissen. Mit deren Hilfe geben Sie Ihren Lesern – für die Sie Ihre Arbeit schreiben – die nötige Orientierung und auch Erklärungen für das Lesen Ihrer Arbeit an die Hand. Und das Schöne daran ist, dass Ihre Leser nach diesen Wegweisern nicht lange suchen müssen. Denn in wissenschaftlichen Arbeiten wie einer Bachelorthesis, befinden sie sich gewöhnlich an derselben, bekannten Position: als Verzeichnisse vor und nach dem eigentlichen Inhalt der wissenschaftlichen Arbeit. Diese Vorhersehbarkeit bei der Ausschilderung würde man sich auch auf manchem Wanderweg wünschen.

Warum sind die Verzeichnisse dann an zwei verschiedenen Stellen? Mit den Verzeichnissen vor dem Text geben Sie Ihren Lesern einen Überblick über Ihre Arbeit und helfen Ihnen dabei, Ihren Text, der darauf folgt, besser zu verstehen. Die Verzeichnisse nach dem eigentlichen Text führen Ihre Leser zu weiteren Informationen über Ihre Arbeit hinaus bzw. eröffnen einen anderen Zugang zu Ihrem Text. Schauen wir uns die verschiedenen Arten von Verzeichnissen und wie Sie diese erstellen können, genauer an.

I. Verzeichnisse vor dem Text für den Überblick

Heißen Sie Ihre Leser in Ihrer Arbeit willkommen und führen Sie sie herum, indem Sie verraten, auf welchen Inhalt, Abbildungen und Tabellen sie sich freuen können. Sie helfen Ihren Lesern mit den Verzeichnissen vor dem Text, einen ersten Überblick zu gewinnen:

1.     Inhaltsverzeichnis

Direkt hinter dem Titelblatt Ihrer wissenschaftlichen Arbeit befindet sich Ihr Inhaltsverzeichnis.
Über das Inhaltsverzeichnis können Ihre Leser das Thema Ihrer Arbeit besser erfassen. Nicht immer wird sofort aus dem Titel klar, um was es in einer Arbeit im Detail geht und worauf deren Fokus liegt.
Ihr Inhaltsverzeichnis gibt die Gliederung Ihrer Arbeit wieder und zudem die Seitenzahl an, auf der sich eine nummerierte Überschrift Ihrer Arbeit befindet. Die Überschriften in Ihrem Text finden sich im selben Wortlaut im Inhaltsverzeichnis wieder. So wissen Ihre Leser, was sie erwartet und müssen nicht lange nach der passenden Stelle im Text suchen. Jedoch sind nicht alle Gliederungsebenen Ihres Textes zwangsweise auch im Inhaltsverzeichnis enthalten. Manchmal beschränkt sich die Tiefe der Gliederung im Inhaltsverzeichnis auf drei Ebenen.

Die Ebenen lassen sich im Inhaltsverzeichnis untergliedern nach dem dekanischen oder dem alphanumerischen System. Das dekanische System verwendet ausschließlich Ziffern zur Gliederung:

2 Verzeichnisse vor dem Text für den Überblick

2.1 Inhaltsverzeichnis

2.2 Abbildungsverzeichnis

2.2.1 Abbildungsverzeichnis in Word

2.2.2 Abbildungsverzeichnis in LibreOffice

Beim alphanumerischen System werden hingegen lateinische und griechische Buchstaben mit arabischen und römischen Ziffern in verschiedenen Varianten kombiniert:

II Verzeichnisse vor dem Text für das Verständnis
a) Abkürzungsverzeichnis
b) Variablenverzeichnis


Schreiben Sie Ihre Arbeit mit Word, kann das Inhaltsverzeichnis direkt über die mit Word-Formatvorlagen als Überschrift formatierten Kapitel-Überschriften erstellt werden.
Helfen Sie Ihren Lesern zusätzlich, indem Sie in der elektronischen Version Ihrer Arbeit die Seitenzahl im Inhaltsverzeichnis mit der tatsächlichen Seite im Dokument verlinken. So kann direkt aus dem Verzeichnis mit einem Klick an die interessante Stelle gesprungen werden.

Nutzen Sie Citavi, können Sie Ihre Gliederung schon vor dem Schreiben in Word erstellen und erste Ideen oder wichtige Werke, die Sie in einem Gliederungspunkt aufgreifen möchten, zuordnen. Sobald Ihr roter Faden steht, übertragen Sie die Überschriften mit einem Klick in Ihr Word-Dokument und lassen Sie im Anschluss von Word das Inhaltsverzeichnis erstellen.

Auch die weiteren Verzeichnisse, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen, sind im Inhaltsverzeichnis gelistet.

2.     Abbildungsverzeichnis

Das Abbildungsverzeichnis folgt auf das Inhaltsverzeichnis Ihrer Arbeit. Es listet Ihre Schaubilder, Diagramme, Zeichnungen und Skizzen auf. Dabei macht es nur Angaben zur Nummer der Abbildung (meist mit einem vorangestellten „Abb.“) und deren Beschriftung, die mit der Beschriftung unter- bzw. oberhalb der Abbildung in Ihrem Text übereinstimmt. Deren Reihenfolge im Abbildungsverzeichnis entspricht der chronologischen Nummerierung der Abbildungen in Ihrem Text. Die Quelle, aus der Sie die Abbildung gegebenenfalls entnommen haben, sollte meist nicht Teil des Abbildungsverzeichnisses sein. Wie beim Inhaltsverzeichnis finden die Leser Ihrer Arbeit im Abbildungsverzeichnis den Hinweis zur Seite, auf der sich die Abbildung befindet.

Das Abbildungsverzeichnis lässt sich ebenfalls über eine Word-Funktion in Ihrem Dokument erstellen. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Abbildungsbeschriftungen und insbesondere deren Nummerierung über Word eingefügt wurden. Wenn Ihre Quelle Teil Ihrer Abbildungsbeschriftung ist, können Sie diese mit einem Trick aus dem Abbildungsverzeichnis ausschließen, der in diesem Video ab Minute 01:03 gezeigt wird.

Möchten Sie Ihre Abbildungen und deren Beschriftungen gemeinsam mit Ihren Quellen, Zitaten, Notizen und Ideen verwalten, bietet Ihnen das Literaturverwaltungsprogramm Citavi dafür das „Bildzitat“ an. Bildzitate lassen sich direkt aus einer PDF-Datei entnehmen oder aus einer bereits gespeicherten Bilddatei erstellen. Im Programm EndNote können Sie zusätzlich zwischen unterschiedlichen Arten von Abbildungen (bzw. Tabellen) unterscheiden.

3.     Tabellenverzeichnis

Nach dem Abbildungsverzeichnis kann das Tabellenverzeichnis folgen. Es enthält dieselben Angaben zu einer Tabelle, wie oben erwähnt zu einer Abbildung: die Nummer der Tabelle im Text, die Überschrift der Tabelle und Seitenzahl im Text. In Word lässt sich das Tabellenverzeichnis über dieselbe Funktion wie das Abbildungsverzeichnis erstellen. Sie würden nur die andere Bezeichnung für die Erstellung des Verzeichnisses auswählen, beispielsweise „Tab.“ (=Tabelle).

II. Verzeichnisse vor dem Text für das Verständnis

Vor dem inhaltlichen Teil Ihrer Arbeit können sich weitere Verzeichnisse befinden, deren Fokus nicht auf dem Überblick über Ihre Arbeit liegt, sondern die Ihren Lesern dabei helfen sollen, Ihren Text besser zu verstehen. Dazu zählen das Abkürzungs- und Variablenverzeichnis.

1.     Abkürzungsverzeichnis

In wissenschaftlichen Arbeiten, die sich an ein Fachpublikum richten, werden Sie Fachbegriffe und deren Abkürzungen verwenden. Da eine Abkürzung wie TGV je nach Fachgebiet sowohl für den französischen Hochgeschwindigkeitszug als auch für Trennungsgeldverordnung stehen kann, sollten Sie solche Abkürzungen im Abkürzungsverzeichnis aufschlüsseln. Diese Begriffe können die Leser Ihrer Arbeit dort später leicht nachschlagen. Es ist jedoch nicht nötig, gängige Abkürzungen des allgemeinen Sprachgebrauchs, die im Duden zu finden sind, zu listen.
Schreiben Sie eine rechtswissenschaftliche Arbeit, dann führen Sie abgekürzte Bezeichnungen von Gesetzen oder Verordnungen ebenfalls im Abkürzungsverzeichnis auf (da diese nicht im späteren Literaturverzeichnis enthalten sind).

In Word lässt sich ein Abkürzungsverzeichnis über die Index-Funktion erstellen. Markieren Sie dazu zunächst die Abkürzung in Ihrem Text und tragen Sie die Auflösung der Abkürzung in das Feld „Querverweis“ ein.

2.     Variablenverzeichnis

Schreiben Sie eine Arbeit, die zahlreiche mathematische Symbole beinhaltetet, dann legen Sie vergleichbar mit einem Abkürzungsverzeichnis ein Variablenverzeichnis an. In diesem schlüsseln Sie Ihre Symbole für den Leser auf.

III. Verzeichnisse nach dem Text als Referenz

Mit den Verzeichnissen nach dem Text geben Sie Ihren Lesern weitere Informationen an die Hand zu der Literatur, den Quellen, den Werken etc., auf die Sie sich in Ihrer Arbeit beziehen. Damit können Ihre Leser genau die Materialen finden, auf die Sie auch zugegriffen haben.

1.     Literaturverzeichnis

Alle Quellen, die Sie in Ihrem Text und Ihren Zitaten ansprechen, müssen Sie vollständig im Literaturverzeichnis am Ende Ihrer Arbeit nachweisen. Andererseits dürfen im Literaturverzeichnis keine Werke gelistet sein, die Sie in Ihrer Arbeit nicht zitiert haben. Zu diesen Literaturquellen zählen Zeitschriftenaufsätze, Aufsätze in Sammelwerken, Internetdokumente, Hochschulschriften etc. Ein Literaturverzeichnis ist meist alphabetisch sortiert, kann aber auch chronologisch nach der Zitierung der Quellen im Text sortiert sein.
Die Form, in der die Quellen aufgeführt werden, ist sehr unterschiedlich. Es gibt keinen allgemeingültigen Standard, der verwendet wird, um ein Literaturverzeichnis zu erstellen. Jede Zeitschrift, Forschungsinstitut oder Dozent haben eigene Vorstellungen davon, wie ein Literaturverzeichnis auszusehen hat. Insbesondere im amerikanischen Raum haben sich jedoch Standards durchgesetzt, wie z.B. die der American Psychological Association (APA).

Damit Sie sich mehr auf das Schreiben Ihres Textes als auf die Einhaltung der Regeln für die Erstellung des Literaturverzeichnisses konzentrieren können, gibt es Programme, die Ihnen beim Zitieren und zuvor beim Verwalten Ihrer Literatur helfen. Citavi ist eines davon und bietet Ihnen über 10.000 Zitationsstile für Literaturverzeichnisse. Literaturverwaltungsprogramme installieren meist ein Add-in in Ihrem Textverarbeitungsprogramm, über das Sie die Nachweise in Ihren Text einfügen können und das automatisch das Literaturverzeichnis am Ende Ihrer Arbeit erstellt. Falls Sie nicht mit einem Literaturverwaltungsprogramm arbeiten, bietet auch Word eine eingebaute Funktion für die Erstellung eines Literaturverzeichnisses.

Im Folgenden werden separate Verzeichnisse vorgestellt, die ebenfalls zitierte Quellen bzw. Quellen, auf die Bezug genommen wurde, auflisten. Solche separaten Verzeichnisse lassen sich auch mit einem Literaturverwaltungsprogramm wie Citavi erstellen.

2.     Materialienverzeichnis

In rechtswissenschaftlichen Arbeiten kann es ein Materialienverzeichnis geben, das amtliche Dokumente listet, z.B. Berichte des Bundesrats.

3.     Quellenverzeichnis

In geschichtswissenschaftlichen Arbeiten werden historische Quellen im Quellenverzeichnis aufgeführt, z.B. archivierte Akten, Kataloge oder Quelleneditionen.

Ein Quellenverzeichnis ist darüber hinaus ein Sammelbegriff für Medien, die zitiert wurden, aber in einem separaten Verzeichnis aufgeführt werden sollen. Beispielsweise könnten alle Onlinequellen wie Webseiten oder Blog-Beiträge Teil eines Quellenverzeichnisses sein. Oder es gibt ein Quellenverzeichnis für „Internetquellen“ und eines für „Sonstige Quellen“.

4.     Urteils-/Rechtsprechungs-/Rechtsgrundlagenverzeichnis

In juristischen Arbeiten werden Gerichtsentscheidungen nur in den Fußnoten zitiert und nicht im Literaturverzeichnis gelistet. Werden in einer Arbeit viele Urteile zitiert, kann ein separates Verzeichnis dafür erstellt werden. Ein Rechtsgrundlagenverzeichnis können Sie auch über eine Word-Funktion erstellen lassen.

5.     Werk- bzw. Filmverzeichnis

In einem Werk- bzw. Filmverzeichnis werden Werke von Schriftstellern oder Künstlern in literatur- bzw. medienwissenschaftlichen Arbeiten aufgeführt.

IV. Verzeichnisse nach dem Text als Register

Bei umfangreichen Arbeiten sollten Sie Ihren Lesern in Form eines Anhangs- oder Stichwortverzeichnisses sowie eines Glossars mehr Möglichkeiten für den Zugang zu Ihrer Arbeit bieten.

1.     Anhangsverzeichnis

Im Anhang Ihrer Arbeit werden zusätzliche Dokumente oder Dateien angefügt, mit welchen Ihre Leser Ihre Arbeit besser verstehen können, die aber den Lesefluss im eigentlichen Text der Arbeit stören würden. Das Anhangsverzeichnis wird dem Anhang vorgestellt und listet alle Anhänge Ihrer Arbeit, wenn Ihr Anhang aus mehreren, nummerierten Teilen besteht.

2.     Glossar

In einem Glossar werden die zentralen Begriffe einer Arbeit erklärt (wie in unserem Zitier-Glossar mit Fachbegriffen des wissenschaftlichen Arbeitens). In diesem werden Fachbegriffe und ungebräuchliche Begriffe alphabetisch sortiert und knapp erläutert. Sie können auch die Seitenzahlen angeben, auf welchen die Begriffe in Ihrem Text verwendet werden.

3.     Stichwortverzeichnis

Mit Hilfe eines Stichwortverzeichnisses kann der Leser über ein bestimmtes Stichwort zu der passenden Textstelle finden, in der es inhaltlich um dieses Stichwort geht. Auch Verweise zwischen Stichworten sind möglich, jedoch keine Erklärungen.

Haben Sie keine Vorgaben, welche Verzeichnisse verpflichtend in Ihrer Arbeit sind, werden Sie sich nun überlegen, ob Sie all diese Verzeichnisse in Ihrer Arbeit nutzen müssen. Stellen Sie sich am besten vor, Sie lesen Ihre Arbeit zum ersten Mal – nicht als Autor, sondern als Leser. Welche Verzeichnisse wären für Sie hilfreich? Welche sind unnötig, da darin nur sehr wenige Einträge gelistet wären?
Mit zu wenigen Hinweisen weiß man nicht, wo was ist; mit zu vielen Hinweisen ist man hingegen schnell überfordert. Bei wissenschaftlichen Arbeiten (auch kurzen) sind nur zwei Verzeichnisse ein Muss: das Inhalts- und das Literaturverzeichnis. Mit diesen Verzeichnissen führen Sie Ihre Leser sicher in Ihre Arbeit hinein und auch wieder heraus.

 

Haben Sie sich bei Lesen einer wissenschaftlichen Arbeit verloren gefühlt, da Ihnen Verzeichnisse fehlten? Welche Verzeichnisse sind Ihnen noch begegnet, die wir übersehen haben? Erzählen Sie uns davon auf unserer Facebook-Seite.

 

Zur Vertiefung:

Sandberg, Berit (2017): Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat. Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion. 3., durchgesehene und erweiterte Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter (De Gruyter Studium). ISBN: 9783110514773

Stickel-Wolf, Christine; Wolf, Joachim (2006): Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren - gewusst wie! 4., überarb. Aufl. Wiesbaden: Gabler. ISBN: 978-3-8349-0387-7

Theisen, Manuel René; Theisen, Martin (2013): Wissenschaftliches Arbeiten. Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeit ; [das Standardwerk neu konzipiert]. 16., vollst. überarb. Aufl. München: Vahlen. ISBN: 9783800646371

Erstellt von: Jana Behrendt – Veröffentlicht am: 07.10.2019
Tags: Erste Seminararbeit


Über Jana Behrendt

Jana Behrendt interessiert sich für alles rund um die persönliche Wissensorganisation – wie man es von einer studierten Bibliothekarin erwarten würde. Dafür liest sie in Ihrer Freizeit ziemlich wenig. Sie liebt es aber, in den Schweizer Bergen zu wandern – solange sie nicht nach unten schauen muss.

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