Werkzeug für Wissenschaftler
Schärfen Sie Ihr Wissen vor der Nutzung Ihrer Literaturverwaltungssoftware
Bild: Canva.com
Sie möchten in Ihrem Wohnzimmer ein schönes Bild aufhängen. Dazu holen Sie einen Hammer aus Ihrem Werkzeugkasten, positionieren den Nagel an der Wand, holen Schwung und treffen anstelle des Nagels Ihren Finger. Autsch! Ihre erste Reaktion ist es vielleicht, den Hammer zu verfluchen. Mit etwas Abstand von der Situation müssen Sie sich jedoch eingestehen, dass Sie selbst zu unvorsichtig oder hastig waren – oder die Regeln der Physik unterschätzt haben.
Genau wie ein Hammer ist auch eine Software zur Literaturverwaltung „nur“ ein Werkzeug. Für das beste Arbeitsergebnis müssen Sie als Nutzer des Werkzeugs dessen Grenzen kennen und genau wissen, wie Sie es am besten einsetzen. Für Ihr Werkzeug „Literaturverwaltungsprogramm“ gibt es insbesondere bei der Eingabe der Daten wichtige Dinge zu beachten, die wir im Blog-Beitrag als „Spielregeln der Literaturverwaltung“ zusammengefasst haben.
In diesem Artikel widmen wir uns einer ebenso wichtigen Bedingung vor der Nutzung eines Literaturverwaltungsprogramms: Grundkenntnisse des Zitierens und wissenschaftlichen Arbeitens. Ein Kommentar einer Leserin unsers Blogs inspirierte uns zu diesem Beitrag. Sie berichtete, dass Studierende trotz der Nutzung Citavis versehentlich plagiiert hatten. Wie konnte das passieren? Kurz gesagt, gelang es ihnen nicht, zwischen fremden Aussagen und eigenen Ideen zu unterscheiden.
Damit Ihnen das nicht auch passiert, stellen wir Ihnen diesen Überblick über die Grundregeln des Zitierens und wissenschaftlichen Arbeitens bereit. Wir empfehlen allen vor der Verwendung einer Literaturverwaltungssoftware, diese Grundregeln zu kennen. Über Ihre Ergänzungen und weiteren Punkte für unsere Liste sind wir dankbar.
Verstehen Sie (wirklich) was Plagiate sind – und deren Bedeutung
Als Studentin denken Sie jetzt vielleicht, dass Sie diesen Abschnitt gleich überspringen können, da Sie schon tausende Male Vorträge gehört und Bücher gelesen haben über die Vermeidung von Plagiaten und die Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis. Man kann es sich jedoch nicht oft genug klar machen: Auf korrektem Zitieren baut das Wissenschaftssystem auf. Ihre Leser müssen Ihre Aussagen verifizieren und die Quellen aufspüren können, die Sie auf Ihre Ideen gebracht haben. Wir bauen beim Zitieren unser Wissen auf den Kenntnissen anderer auf, die wir dafür honorieren. Ein bekannter Ausdruck für das System ist „auf den Schultern von Riesen“, dem wir einen eigenen Blog- Beitrag gewidmet haben.
Ihnen ist klar, dass Sie die Aussagen anderer, die Sie wortwörtlich übernehmen, zitieren müssen. Aber das reicht nicht aus. Auch wenn Sie den Kern einer Idee einer anderen Person in Ihren eigenen Worten wiedergeben, ist das ein indirektes Zitat, für das Sie eine Quelle angeben müssen. Jede Idee, die Sie auf diese Weise paraphrasieren bzw. indirekt zitieren, müssen Sie mit einer Quellenangabe versehen.
Wenn Ihnen eigene Ideen kommen, hinterfragen Sie diese am besten gleich. Wie sind Sie auf die Idee gekommen? Hat Sie ein Text, den Sie gelesen haben oder ein Video, das Sie angeschaut haben, bei der Ideenfindung beeinflusst? Falls ja, sollten Sie den Text oder das Video als Quelle angeben. Unser E-Book „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten mit Citavi 6“ stellt auf S. 24 verschiedene Plagiattypen vor, von welchen einige Sie sicherlich überraschen werden.
Sie sind sich noch immer nicht hundertprozentig sicher, ob Sie gerade dabei sind zu plagiieren? Dann fragen Sie bei der Schreibwerkstatt, der Betreuerin Ihrer Arbeit oder Tutoren Ihrer Hochschule nach. Die Hochschulmitarbeiter möchten wirklich, dass Sie beim wissenschaftlichen Arbeiten besser werden und wissen, dass Sie gerade erst am Anfang stehen. Nur indem Sie Fehler machen, darüber sprechen und diese lösen, können Sie sie zukünftig bei Ihrer Abschlussarbeit oder Ihrer Dissertation vermeiden.
Trennen Sie gewissenhaft Ihre eigenen von fremden Ideen
Da Sie nun wissen, was Plagiate sind, setzen Sie von nun an alles daran, sie zu vermeiden. Immer wenn Sie sich Notizen machen, kennzeichnen Sie ganz genau, welche Ideen aus anderen Quellen stammen (und woher genau) und welche Ihre eigenen Geistesblitze sind. Bei direkten Zitaten, wenn Sie Aussagen anderer wortwörtlich übernehmen, ergänzen Sie unbedingt Anführungszeichen zur Kennzeichnung und halten Sie die Seitenangabe der Quelle, von der sie das direkte Zitat übernommen haben, fest. Wenn Sie später unter Zeitdruck Ihre Arbeit verfassen, kann es Ihnen so nicht versehentlich passieren, fremde Worte als Ihre eigenen auszugeben.
Citavi kann Ihnen dabei helfen, indem es verschiedene Arten von „Wissenselementen“ anbietet. Während Sie einen Text lesen, können Sie die Inhalte unterschiedlichen Wissenselementen zuordnen, wie wörtlichen Zitaten, indirekten Zitaten, eigenen Kommentaren, Zusammenfassungen oder Gedanken. Tragen Sie auch die Seiten, von der Sie eine Aussage übernommen haben, im Wissenselement ein. Falls Citavi die Seitenangabe automatisch aus der PDF-Datei Ihres Textes übernommen hat, prüfen Sie diese unbedingt. Denn nicht immer stimmt die Nummerierung der PDF-Datei (die Citavi auslesen kann) mit der sichtbaren Nummerierung im Buch oder Aufsatz überein. Liegt Ihnen eine Quelle nur gedruckt vor, können Sie Ihre Notizen oder Zitate auch direkt zu der Quelle in Citavi tippen.
Jedes Wissenselement hat eine andere Farbe, sodass Sie später beim Schreiben im Word Add-In genau wissen, worum es sich dabei handelt. Da die Quelle und Seitenangabe, von der Sie z.B. das indirekte Zitat übernommen haben, direkt bei diesem gespeichert werden, übernimmt das Word Add-In diese Informationen beim Einfügen des Wissenselements in Word automatisch.
Was hat unser Student gemacht, den wir zu Beginn des Artikels erwähnt haben? Unsere Leserin schrieb, dass er nicht zwischen den verschiedenen Arten von Wissenselementen unterschieden hatte, sondern alle direkten Zitate und Zusammenfassungen auf gleiche Weise speicherte. Das führte später beim Schreiben der Arbeit dazu, dass er nicht mehr wusste, was er wörtlich zitieren wollte und was seine eigenen Ideen waren. Machen Sie nicht auch denselben Fehler, sondern entscheiden Sie sich immer für das passende Wissenselement.
In diesem Blog-Beitrag haben wir auch alternative Arbeitsweisen mit den Annotationswerkzeugen in Citavi vorgestellt, z.B. dass manche Nutzer ausschließlich mit wörtlichen Zitaten arbeiten und diese erst beim Schreiben in Word umformulieren. Für Anfänger ist es aber sicherer und zusätzlich eine gute Übung, sich strikt an die Zitat-Typen zu halten. Welche sind das nochmal? Die WWU Münster gibt in diesem Leitfaden einen guten Überblick.
Verwenden Sie ausgewählte wissenschaftliche Quellen
Idealerweise lernen Sie gleich im ersten Semester an Ihrer Hochschule, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert und was wissenschaftliche Literatur und Quellen sind. Leider zeigt uns die Praxis, dass viele Studierende erst beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit mit dem Thema und Bibliotheken in Berührung kommen. Es wäre jedoch viel zu viel, zusätzlich zum Inhalt der Abschlussarbeit auch noch alle Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens und Zitierens erst dann zu erlernen.
Wenn bei Ihrer Hochschule nur eine freiwillige Veranstaltung zum wissenschaftlichen Arbeiten angeboten wird, nehmen Sie unbedingt frühzeitig daran teil! Ihr zukünftiges Ich wird Ihnen dafür unglaublich dankbar sein.
Denn in diesen Kursen lernen Sie, was wissenschaftliche Quellen wie Monographien und Fachaufsätze mit Peer-Review sind, wo und wie Sie diese finden. Manchmal werden Sie auf geeignete, wissenschaftliche Quellen tatsächlich bei einer schnellen Google-Suche stoßen. Sie müssen sie jedoch erst aus der Menge der dubiosen und nicht-wissenschaftlichen Quellen herauspicken. Diese zusätzliche Arbeit können Sie sich sparen, indem Sie in den Datenbanken suchen, die Ihre Hochschulbibliothek für Sie lizenziert und ausgewählt hat. Vergessen Sie aber nicht, auch diese qualitätsgeprüften Quellen zu evaluieren. Manche Datenbanken beinhalten Dokumententypen, die Sie für Ihre Arbeit nicht benötigen, z.B. Rezensionen zu Fachbüchern. Durch die Filtermöglichkeiten der Datenbanken können Sie die mitunter große Menge an Treffern z.B. auf Aufsätze eingrenzen. Auch im Online-Katalog der Bibliothek, in dem die gedruckten und elektronischen Bücher gelistet sind, finden Sie weitere Dokumententypen, die für Ihre wissenschaftliche Arbeit mitunter nicht relevant sind, z.B. Kinderbücher, wenn es erziehungswissenschaftliche Studiengänge an Ihrer Hochschule gibt.
Im Laufe Ihres Studiums möchten Sie auch über den Tellerrand der Quellen Ihrer Bibliothek hinausschauen und werden bei Online-Recherchen auf Quellen in anderen Formaten stoßen. Prüfen Sie diese Quellen kritisch darauf, ob sie wissenschaftlich sind oder ob Sie eventuell auf Fake News hereingefallen sind.
Nutzen Sie so viele Primärquellen wie möglich
Sie werden während Ihres Studiums häufig hören, was der Unterschied zwischen Primär- und Sekundärquellen ist und warum Sie bevorzugt Primärquellen für Ihre Arbeit wählen sollten. Der Grund dafür ist, dass Sie sich nicht nur auf die Interpretation einer anderen Person verlassen sollten, sondern selbst lernen müssen, Primärquellen zu bewerten und einzuordnen. Entscheiden Sie sich dafür, Sekundärquellen z.B. zu einer Interpretation eines Gedichts zu verwenden, zitieren Sie nicht nur diejenigen Autoren, die mit Ihrer Meinung übereinstimmen. Berücksichtigen Sie auch andere Perspektiven in Ihrer Arbeit.
In eine ähnliche Richtung geht die wichtige Anforderung, dass Sie nur Arbeiten zitieren sollten, die Sie auch wirklich selbst gelesen haben. Wenn Sie eine zitierte Aussage in einer anderen Arbeit lesen, könnten Sie diese einfach direkt als Zitat übernehmen wollen. Das ist aber nicht korrekt. Sie müssten zusätzlich angeben, aus welcher Arbeit die Aussage ursprünglich stammte. Solche Sekundärzitate sollten Sie möglichst vermeiden. Sie sind der allerletzte Ausweg, wenn Sie die Originalquelle wirklich unter keinen Umständen aufspüren können. In diesem Blog-Beitrag lesen Sie mehr über Sekundärzitate.
Zitate aneinanderreihen ist kein gutes wissenschaftliches Arbeiten
Wenn ich Online-Schulungen für Studierende gebe, zögere ich dabei, ihnen zu zeigen, wie diese alle Wissenselemente ihres Citavi-Projektes mit deren Kategorienzuordnung auf einmal in Word einfügen können. Wenn ein Student diese Funktion entdeckt, liegt der Gedanke „Oh, Citavi schreibt meine wissenschaftliche Arbeit für mich!“ nah.
Ich füge dann schnell hinzu, dass diese Funktion eher dafür gedacht ist, sich einen Überblick bei einer großen Arbeit zu verschaffen und um Lücken zu erkennen, für welche es noch mehr Recherche bedarf. Es handelt sich dabei keinesfalls um die finale Arbeit!
Es besteht sonst die Gefahr, dass Ihre Arbeit nur eine Aneinanderreihung von Zitaten ist, die Sie nur so umformulieren und verbinden, dass daraus ein Text entsteht. Stattdessen ist das Ziel Ihrer Arbeit, dass Ihre eigenen Ideen und Analysen im Zentrum stehen, die von Argumenten anderer belegt werden.
Während Sie sich Notizen zu Ihren Quellen machen, tragen Sie viel mehr Informationen zusammen, als Sie schlussendlich in Ihrer Arbeit wirklich verwenden werden. Ihre wissenschaftliche Arbeit sollte keine „Müllkippe“ aller Informationen sein, die Sie je zu Ihrem Thema gelesen haben. Stattdessen sollte sie nur diejenigen Quellen beinhalten, die Teil Ihres Denkprozesses waren und Ihre Punkte unterstützen. In anderen Worten: Wählen Sie diejenigen Zitate und Ideen sorgfältig während des Schreibprozesses aus und nicht bereits davor.
Wenn Sie Ihre erste wissenschaftliche Arbeit schreiben, stellen Sie sich vielleicht die Frage, wie viele Quellen schon zu viel oder noch zu wenig sind. Wenn Ihre Universität ein Schreibzentrum hat, suchen Sie dort Rat. Auch zu anderen Fragen des Schreibens finden Sie dort Unterstützung, beispielsweise wenn Sie das Feedback Ihrer Professorin umsetzen möchten. Im Laufe der Zeit bekommen Sie ein Gefühl für die richtige Balance zwischen der Präsentation der Ideen anderer und Ihrer eigenen Ideen.
Grundlegende Zitierregeln verstehen
Auch wenn es aus dem Mund einer Mitarbeiterin einer Firma, die eine Literaturverwaltungssoftware herstellt, komisch klingt: Ich bin der Meinung, dass Sie Ihre ersten Literaturverzeichnisse „von Hand“ machen sollten. Der Grund dafür ist, dass Sie so am besten lernen, wie das Zitieren und Anwenden von Zitierrichtlinien funktioniert. Sie lernen unterschiedliche Arten von Quellen kennen, welche Informationen davon für Ihr Literaturverzeichnis wichtig sind und können später Fehler leichter aufspüren. Wenn Sie in Ihrem Hauptstudium oder im Laufe Ihrer wissenschaftlichen Karriere immer längere Arbeiten mit mehr Quellen schreiben müssen, kann Citavi oder eine andere Literaturverwaltungssoftware das Einfügen von Nachweisen oder des Literaturverzeichnisses für Sie beschleunigen.
In jedem Fall müssen Sie vor der Abgabe Ihrer Arbeit das Ergebnis der Software mit Ihren Zitier-Richtlinien abgleichen. Prüfen Sie auf etwaige Fehler bei der Eingabe der Daten, ob manche Abschnitte besonders formatiert werden müssen oder ob es Regeln gibt, die keine Software zur Literaturverwaltung automatisieren kann (z.B., dass Namen von Schiffen kursiv ausgegeben werden sollen). Schauen Sie auch nach, ob seit Beginn Ihrer Arbeit eine neue Version der Zitierrichtlinien veröffentlicht wurde, damit Ihr Literaturverzeichnis auch den aktuellen Regeln entspricht. Nur wenn Sie bereits ein Gespür dafür entwickelt haben, wie beispielsweise ein Aufsatz in einem Sammelwerk im Literaturverzeichnis aufgeführt werden soll, können Sie das Ergebnis der Software auch kontrollieren.
Genauso wie der Griff eines Hammers bei manchen Modellen lose sein kann, können auch in Programmen zur Literaturverwaltung Fehler auftreten, z.B. bei der Umsetzung einer Zitierrichtlinie in Form eines Zitationsstils. Wir bei Citavi korrigieren diese Fehler so schnell wie möglich, wenn Nutzer uns darüber informieren. Software, die von Menschen gemacht wird, ist kein Wundermittel. Denn Menschen machen manchmal Fehler. Und im Gegensatz zu einem Hammer ist eine Software ein komplexes Werkzeug. Deshalb benötigen Sie vor der Nutzung von Citavi oder einer anderen Literaturverwaltungssoftware viel mehr Vorwissen, als wenn Sie nur ein Bild aufhängen möchten. Das mag bei der ersten wissenschaftlichen Arbeit überfordern. Sie können aber beruhigt sein: Mit jedem Semester wird es Ihnen leichter fallen, Plagiate zu vermeiden, wissenschaftliche Quellen auszuwählen und zu wissen, wann und wie Sie diese zitieren.
Falls Sie gerade am Anfang Ihres Studiums stehen und Ihre erste Hausarbeit schreiben müssen, schauen Sie sich auf der Webseite Ihrer Bibliothek um, welche Kurse für Sie angeboten werden. Wenn Sie keinen Pflichtkurs zum wissenschaftlichen Arbeiten, der Literaturrecherche oder zum Zitieren haben, suchen Sie in Ihrer E-Learning-Umgebung nach zusätzlichen Angeboten. Auch auf der Webseite Ihrer Hochschule sind Beratungsangebote Ihres Schreibzentrums bzw. Ihrer Schreibwerkstatt gelistet. Machen Sie gleich einen Termin mit einem Profi dort oder der Betreuerin Ihrer Arbeit aus, um Ihre Fragen zu stellen. Sie sind an der Hochschule, um etwas zu lernen und da gehören Fragen und auch Fehler dazu.
Ein Gedanke zum Abschluss: Eine Schulung, in der es nur um die Anwendung einer Software zur Literaturverwaltung geht, kann nicht das nötige Vorwissen des wissenschaftlichen Arbeitens und Zitierens vermitteln. In Deutschland sind Citavi-Schulungen in der Regel in ein breites Angebot an Kursen eingebettet, die weitere Kenntnisse zur Informationskompetenz vermitteln. Das ist sinnvoll, da Citavi beim gesamten Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens unterstützen kann. Erst wenn man die einzelnen Schritte des Forschungsprozesses kennt, kann man Citavi auch an der passenden Stelle des Prozesses zur Unterstützung einsetzen. Wir hoffen, dass dieser Ansatz zukünftig weltweit verfolgt wird.
Was halten Sie von unseren Tipps? Haben wir einen wichtigen Punkt nicht berücksichtigt? Diskutieren Sie mit uns und anderen Leserinnen und Lesern des Blogs unter unserem Facebook-Posting dieses Blog-Beitrags oder schreiben Sie uns eine Mail an blog@citavi.com.