Blog-Rückblick

Eine Auswahl aus den Anfängen des Blogs

Bild: Canva.com

Diese Woche macht unser Blog-Team eine wohlverdiente Pause. Damit Sie nicht leer ausgehen, haben wir Ihnen eine Auswahl unserer Lieblingsbeiträge aus dem ersten Jahr unseres Blogs zusammengestellt. Falls Sie die Beiträge schon kennen, lohnt sich ein zweiter Blick bestimmt. Den Leserinnen und Lesern, die erst vor Kurzem auf unseren Blog aufmerksam wurden, wünschen wir viel Spaß beim Entdecken!

In unserem allerersten Beitrag haben wir Ihnen gezeigt, wie Sie in 5 Schritten die wirklich relevanten Quellen für Ihre Abschlussarbeit finden.

Mit diesem Beitrag werden wir dem Namen des Blogs „Nützliche Irrtümer“ völlig gerecht. Nutzen Sie die Methode „Oblique Strategies“ als Kreativitäts-Booster bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit, um damit Ihr divergentes Denken zu triggern.

Anne Lamotts allerbester Tipp gegen Schreibblockaden ist ihr „One-Inch Picture Frame“, der garantiert auch Ihnen hilft, wenn Sie einfach nicht wissen, wie Sie mit dem Schreiben Ihrer Arbeit beginnen sollen.

So bekommen Sie Ihren Sammlerinstinkt bei der Recherche nach Online-Quellen in den Griff und halten Ihre Literatursammlung unter Kontrolle.

Unsere 11 Tipps, um das Beste aus Ihrer Literaturverwaltungssoftware herauszuholen, sind die ungeschriebenen Gesetze, an die man sich bei der Arbeit mit einer Software zur Literaturverwaltung halten sollte.

Wir hoffen, Ihnen hat unsere kleine Auswahl aus dem ersten Jahr des Citavi-Blogs „Nützliche Irrtümer“ gefallen und wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf den nächsten, neuen Blog-Beitrag.

 

Haben wir Ihren Favoriten vergessen? Schreiben Sie uns Ihre Kommentare und Feedback per Mail an blog@citavi.com oder unter dem Facebook-Posting dieses Beitrags.

Erstellt von: Jennifer Schultz, Jana Behrendt – Veröffentlicht am: 01.06.2021


Über Jennifer Schultz

Jennifer Schultz ist die einzige Amerikanerin im Citavi-Team, was ihr ihre Kollegen aber (normalerweise) nicht verübeln. Ihre Leidenschaft, Wissenschaftler bei ihrer Arbeit zu unterstützen, brachte ihr einen erfolgreichen Studienabschluss. Sie mag es aber auch, schwierige Sprachen zu lernen, draußen in der Natur zu sein und ihre Nase in ein Buch zu stecken.

Über Jana Behrendt

Jana Behrendt interessiert sich für alles rund um die persönliche Wissensorganisation – wie man es von einer studierten Bibliothekarin erwarten würde. Dafür liest sie in Ihrer Freizeit ziemlich wenig. Sie liebt es aber, in den Schweizer Bergen zu wandern – solange sie nicht nach unten schauen muss.

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